Noch halb in der Wunderwelt des Kindes, und schon zum Teil im Bewusstsein des Erwachsenen, zeigen die Pubertierenden in ihrem melancholischen Blick, das etwas im Begriff steht, unwiederbringlich verloren zu gehen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ein Tag im Leben eines melancholischen Erzählers zieht vorbei, zwölf Stunden prall gefüllt mit Zufällen und verwehenden Momenten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und er bejammert seine Feigheit mit melancholischen Versen in den Buckower Elegien. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)