Der Ruepp stolperte die Straße hinauf, und mancher mißbilligende Blick folgte ihm, bis er am Hause des Notars anlangte. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 6. Kapitel)
Sämtliche Strickzeuge sanken herab, und sämtliche Hauben hoben sich, um erst auf Gerhard bewundernde und dann auf die arme Frau Stut entschieden mißbilligende Blicke zu werfen. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / I. Buch, 4. Kapitel)
Der Gräfin, die dem beredten Gemahl schon wiederholt mißbilligende Blicke zugeworfen, mochte nicht entgangen sein, wie auf dem Gesichte des Gastes die Farbe wiederholt gewechselt hatte. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / III. Buch, 4. Kapitel)