Eben darum aber, weil seine Liebe Religion war, weil ihm in Theuda-Imagos symbolischem Antlitz alles Leben der Welt mitklang wie im Mutterangesicht die Heimat, verspürte er sein Leiden am schmerzlichsten in den edelsten Teilen der Seele. (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 22)
Diese Kraftanstrengung wurde durch ein schallendes Gelächter belohnt, das der Magister mit Genugtuung vernahm, ohne den Hohn zu bemerken, der im Beifalle seiner belustigten Schüler mitklang. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 2)
Othegraven schwieg einen Augenblick und sagte dann mit fester Stimme, in der auch kein leisester Ton von Verlegenheit mitklang: (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / I. Band, 16. Kapitel)