" rief Hilde in mitleidigem Erschrecken, und ihre Augen feuchteten sich schon jetzt. "Mit deinem Temperament? (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXII. Kapitel)
Jetzt stellte sich der Schäfer als Ersatzmann, Gottlieb sah ihn mit mitleidigem und spöttischem Blicke an und sagte: "Du? Wahrlich, du dauerst mich! (Quelle: Ludwig Bechstein - Der starke Gottlieb)
Aber wir können doch nicht alle einen Bahnhof haben, sagte der Graf mit mitleidigem Achselzucken. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Sturmflut / I. Buch - 3)