So auch dachte ich an die >Wanderjahre<, wo Montan immer nur zu einem Handwerk rät und dabei ausspricht, daß jetzt die Zeit der Einseitigkeiten sei und man den glücklich zu preisen habe, der dieses begreife und für sich und andere in solchem Sinne wirke. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / I. Teil, 20.4.1825)
" fragte Felix. - "Schwerlich", versetzte Montan; "gut Ding will Weile haben." - "Da unten ist also wieder anderes Gestein", sagte Felix, "und dort wieder anderes, und immer wieder anderes! (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / I. Buch, 3. Kapitel)
" sprach er. "Es ist der Schall eines Hammers, der den Fels trifft." - "Wir hören's", versetzten die andern. - "Das ist Montan! (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / I. Buch, 3. Kapitel)