Das naßkalte Wetter den Tag über war von dem übelsten Einfluß auf die Laren und Penaten des armen Leihbibliothekars gewesen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 8. Kapitel)
Es war vielleicht nur die naßkalte Dezemberluft, die durch alle Ritzen des Hauses pfiff. (Quelle: Max Eyth - Die Brücke über die Ennobucht / Die Sturmnacht)
Die Uhr schlug eins - da hielt er sich nicht länger, kleidete sich an und schlich, die flackernde Laterne in der Hand, in die naßkalte Märznacht hinaus. (Quelle: Hermann Sudermann - Frau Sorge / 18 (2))