Ein wunderliches Blatt: sinnreich, amüsant und von guter Technik, vor allem auch (was ich nicht gering anschlage) kühn und naiv zugleich. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Am Ruppiner See - Neuruppin - 12. »Civibus aevi futuri«)
Sie waren darin ganz naiv. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Am Ruppiner See - Neuruppin - 11. Wilhelm Gentz (5))
Und die gute Mama sollte wissen, daß ich dieser Kontrolle nicht bedarf und sollte mir diesen meinen Freund Mützell nicht so naiv zum Hüter bestellen. (Quelle: Theodor Fontane - Frau Jenny Treibel / 8. Kapitel - 3)