Dies geschah freilich nicht, aber ein neapolitanischer Großer, Thomas von S. Severino, Graf von Marsica, wurde als Senator nach Rom geschickt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 5. Kapitel, 2)
Ein neapolitanischer Baron, berüchtigt durch seine Verbrechen, Johann Pippin, Graf von Minorbino, befand sich mit seinen Brüdern als Werber in der Stadt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 6. Kapitel, 4)
Man knüpfte Unterhandlungen mit Genua und auch mit den Venetianern an, denen man den Besitz neapolitanischer Seestädte verhieß. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 1)