Er stieg einen Hügel hinan in der Hoffnung, mit der freien Umschau dort oben zugleich Klarheit über das zu gewinnen, was jetzt noch nebelhaft und verworren vor seinem von Angst getrübten Blicke schwebte. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / VII)
Unheimlich langsam, wie ein Totes oder Träumendes, richtete sie sich auf, wendete sich mechanisch um, schritt nebelhaft gleichmäßig gegen das Bett, beugte sich und legte sich hinein. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Noch hielt ihn die Leidenschaft so fest umstrickt, daß der Gedanke, die kurze Minute, in der aus einem braven Mann ein Verbrecher wird, sei von ihm durchlebt worden, kaum nebelhaft in seiner Seele aufdämmerte. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band I Kapitel 6)