Das Wetter war trüb, nebelig, frostig; ohne eigentlich zu regnen, troff es von den Bäumen. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 34a)
Es ist ebenso nebelig und trübe wie heute; leise sinken die gelben Blätter zur Erde, als bräche eine unsichtbare Hand sie ab, eins nach dem andern. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 1)
Alles wird hellgrau, nebelig und der Morgen dämmert. (Quelle: Peter Altenberg - Unser Opernhaus)