Fast wäre der sonst so besonnene, in seinem traurigen Amte abgehärtete Pristaff Schloß niedergesunken, als sein Auge den Namen Muschkin begegnete. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 17. Kapitel)
Aber des Königs Stiefmutter war vor Scham und Reue niedergesunken und lag in Betäubung. (Quelle: Ludwig Bechstein - Die Rosenkönigin)
Sie vermochte sich kaum mehr auf der Bank, auf die sie niedergesunken war, zu halten, während die Kinder die Treppe herauf und immer näher kamen. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 42: Eine Wendung)