-Horch, wie in dem Augenblick, wo ich dieses niederschreibe, drunten in jenem gewölbten Torwege die Drehorgel beginnt; wie sie ihre klagenden, an diesem Ort wahrhaft melodischen Tonwogen über das dumpfe Murren und Rollen der Arbeit hinwälzt! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 2)
- So oft ich diesen Namen niederschreibe, klingt es wieder in der immer dunkler herabsinkenden Nacht meines Alters wie ein Kindermärchen, wie Lerchenjubel und Nachtigallenklage, umgaukelt es mich so duftig, so leicht, so elfenhaft ... (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 10)
ein Name, welchen ich nicht aus dem Kopfe niederschreibe, welchen August mir niemals hat ins Deutsche übersetzen wollen, welcher uns aber unsterblich machte, wie die Gelehrten sagten. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / IV(1))