Du bist ein nimmersatter Junge!" (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.5)
- Ach tausendmal Hab' ich mir es vorgesprochen, Und in nimmersatter Qual Mir das Herz damit gebrochen! (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / Die Landpartie / 1. Frau Schüddebold)
Im Schoß der Erd, im Hain und auf der Flur Wie wühlt es jetzo rings in der Natur Von nimmersatter Kräfte Gärung! (Quelle: Eduard Mörike - Maler Nolten / Der letzte König von Orplid (4))