" sagte er, diesem Geschäfte mit Sorgfalt obliegend. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 4b)
In dem Kontor eines unweit St. Sebald gelegenen nürembergischen Patrizierhauses saßen sich Vater und Sohn an einem geräumigen Schreibtische gegenüber, der Abwickelung eines bedeutenden Geschäftes mit gespanntester Aufmerksamkeit obliegend. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Gustav Adolfs Page)
Er hatte drunten in der Stadt sich in dem Erbhaus seines Weibes eingerichtet, nach eignem Behagen dem Schreibwerk obliegend, das ihm von Kirchen- oder Gasthausvorstehern oder andern mit der Feder ungewandten Bürgern genugsam angetragen wurde. (Quelle: Theodor Storm - Zur Chronik von Grieshuus / I.1)