Wer dies doch für gerechtfertigt hielte, teilt nicht unsre Ansicht von dem, was einer wohlgeordneten Staatsbehörde obliegt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Jede Frau schließt die andre aus, ihrer Natur nach; denn von jeder wird alles gefordert, was dem ganzen Geschlechte zu leisten obliegt. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)
Ebenso sollte man moralischen Schriftstellern, nachdem sie schon das Ihrige getan und die reinste Sittenlehre auf das Papier gestellt, nicht gar zumuten (was desto mehr ihren Lesern obliegt), dieselbe auch im gemeinen Leben darzustellen. (Quelle: Jean Paul - Leben Fibels / 27. Judas-Kapitel)