Die Hände hatten keinen andere Schmuck als die mit Henna orangefarben gemalten Nägel. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 10. An meinen Bruder)
Ich sah viele Wagen voll Frauen; diese waren in weißen Spitzenmantillen, geschmückt mit Blumen im Haar, in hellen dekolletierten Seidentoiletten, rosa, weiß, blaßgrün, orangefarben, vom Korso zurückkehrend wie von einem Ball. (Quelle: Max Dauthendey - Raubmenschen / Der Totenpfad (1))
Damals waren nämlich noch lauter bunte Scheiben da oben, und alles, was man sah, sah rot oder blau oder orangefarben aus. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / V.1)