Der Professor ließ sich durchaus nicht stören in seinem Gesange, den zuweilen die kichernd süßen Töne im Nebenzimmer parodistisch überjubelten; dann und wann unterbrach er auch selbst seinen Singsang, um mich mit juristischen Fragen zu behelligen. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder III - Die Bäder von Lucca, Kap. V)
Auch das parodistisch übertriebene Jodeln im Refrain lässt keinen Zweifel daran, dass der Sänger sich selbst aufs Korn nimmt. (Quelle: Die Zeit 2003)
Wasserklares und Diffuses vermischen sich zu einem parodistisch überspitzten Abbild von Natürlichkeit, das höchste Künstlichkeit ausstrahlt. (Quelle: Die Zeit 1999)