Nach einem schattigen Stellchen und einer Quelle suchend, war sie von Felsen zu Felsen geirrt; aber sie hatte kein Wasser gefunden und doch war sie von heftigem Durst und peinigendem Hunger geplagt worden. (Quelle: Georg Ebers - Homo sum / XII)
Züchtige sie, Gott der Olympier, mit peinigendem Schmerz! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ach, wie er so vor mir stund in peinigendem, grimmigem Schmerz, sein Leiden, seine Sinnen trüb, und denn wild machte - Ihn in aller dieser Qual von mir zu lassen! (Quelle: Friedrich Maximilian Klinger - Sturm und Drang / V. Akt - 1. - 8. Szene)