Brausend und schnaufend, die gelben Fluten gewaltig peitschend, kam der "Hermann" die Weser herunter. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 18.2)
Wie toll rannte dieses winzige Fuhrwerk davon und warf gleich an der Brücke ein Weib um; ich schrie auf, doch glücklicherweise erhob sich die arme Frau sogleich, und mein Wagenlenker jagte wieder fluchend und das Tier peitschend davon. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Von den Ufern des Liris - 3)
Im Nu riss sie aber der Harpunier mit einem triumphierenden Blitzen der Augen zurück, den Stoß zu wiederholen, als sich der Fisch in Schmerz und Todeswut rasch und plötzlich wandte, dass die See, seine Seiten peitschend, zischte und schäumte. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Nacht auf dem Walfisch)