Die Phonographische Wirtschaft in Deutschland fordere, dass illegale Vertriebswege geschlossen würden. (Quelle: DIE WELT 2000)
Bereits im Jahre 1901 berichtete die "Phonographische Zeitschrift": "Die Ausbreitung der Phonographie hat speziell in Deutschland einen Punkt erreicht, an welchem die phonographische Briefpost möglich und daher erwünscht ist." (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Unter der Leitung von Carl Stumpf besuchte die 1915 gegründete Phonographische Kommission deutsche Kriegsgefangenenlager, um systematisch einen Sprach- und Dialektatlas der Welt anzulegen. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)