Der zuerst überwiegende Bürgerstand gab dem Senat ein plebejisches Gepräge, obwohl schon damals viele Nobili in die Gemeinde getreten waren. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 4. Kapitel, 4)
Trotz ihres volkstümlichen Charakters sind Ruzzantes Stücke weit mehr als derbe, für ein plebejisches Publikum bestimmte Possen. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Doch so enttäuscht die Kirchenleute jetzt über sein neues, plebejisches Machwerk waren, so entzückt war der Marchese Giustiniani, ein Förderer des begabten Tunichtguts. (Quelle: TAZ 1995)