Sie hatte nicht gewagt, dem Vater zu widersprechen, denn er war heut, abweichend von seinem polternden Wesen, in ruhiger Haltung und sie fühlte aus seinen Worten einen Sinn, der ihr den Mund schloß und das Blut in die Wangen trieb. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 5)
Draußen klirrte das Laub eisern, der Sturm rollte die Luft in polternden Blöcken, prallte zur Tiefe, begrub die Stille, und die Muschelhörner kreisten und barsten und die Äolsharfen zersprangen in Seufzern. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Im selben Augenblick aber hörte ich schon einen Schreckensruf und den polternden Aufschlag eines Körpers im tiefen Gewölbe." (Quelle: Max Dauthendey - Zur Stunde der Maus)