Eins, zwei, drei à la Bertelsmann: hochkulturell abräumen und popkulturell aussteuern, um schließlich jene Bücher kulturpublizistisch abzusegnen, die sich ohnehin ökonomisch durchsetzen. (Quelle: Die Zeit 1999)
Was hilft, ist die Anwendung des Pop auf sich selbst. Ein Regisseur wie Michael Thalheimer kritisiert nicht das Prinzip Pop, sondern die Invasion der popkulturell geprägten Warenästhetik in Lebenswelt und Sprachgedächtnis. (Quelle: Die Zeit 2001)
Die Themen sind düster, apokalyptisch, das ist allerdings wenig popkulturell. (Quelle: Die Welt Online)