Ihre priesterliche Verfassung, entstanden auf dem Grunde der alten Reichshierarchie, wird als vom Kaiser selbst, dem höchsten Ordner aller zivilen Verhältnisse, erlassen aufgefaßt; ihr Muster überhaupt ist das Reich und der kaiserliche Hof. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 4. Kapitel, 4)
Mit dessen Gründung endete die rein bischöfliche und priesterliche, die schönste und rühmlichste Epoche der römischen Kirche. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 2. Kapitel, 5)
Der priesterliche Zauberer führte den entwaffneten Feind schnell an das Apostelgrab, und der fromme König legte seinen Purpurmantel, sein Schwert, ja seine Krone und alle seine kühnen Hoffnungen dem toten Heiligen zu Füßen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 1. Kapitel, 3)