David Lynch hat es wohl am weitesten damit gebracht, Roberto Rodriguez hat sich dabei ein Höchstmaß an Selbstironie bewahrt, das "Blair Witch Project" lieferte dazu die Homemovie-Version zum Nachspielen für Schulklassen. (Quelle: Die Welt 2002)
Wie beim Vorbild "Blair Witch Project" wird mit den Stimmen von Nachrichtensprechern und mit verwackelten Videobildern geschickt der Eindruck vermittelt, dass tatsächlich ein Dokumentarfilm läuft. (Quelle: Die Welt 2002)