Wir wälzen uns in den schmalen Doppelstockbetten umher, wissen nicht, ob wir schlafen oder wach sind, die Träume vermischen sich mit dem Schnarchen und Röcheln der Schlafenden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Mir wurde heiß; riesige Muskeln wuchsen, meine Hände wurden zu Pranken, ein Röcheln entrang sich meiner Kehle. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
In einem Sprung war ich neben dem Bettchen des Kindes, ich legte ihm die zitternde Hand auf die heiße Stirn, ich horchte auf das angstvolle Atmen und Röcheln in seiner armen kleinen Brust. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / II)