Der Geist ist in Arbeit, im rastlosen Streben, sich aus den Ketten aufzurichten, die ihn im Körper zu Boden halten. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 1. Kap. (1))
Woher hat denn die Natur unsere Vernunft mit der rastlosen Bestrebung heimgesucht, ihm als einer ihrer wichtigsten Angelegenheiten nachzuspüren? (Quelle: Immanuel Kant - Kritik der reinen Vernunft - Vorrede (1))
Sie sagten nämlich aus, eine ansehnliche feindliche Abteilung habe ihre heimlichen Schlupfwinkel entdeckt und sie durch einen rastlosen, mühsamen Marsch umgangen. (Quelle: Joseph von Eichendorff -)