Er hatte eine sehr wohlklingende, tiefe Stimme und war früher wegen lebhafter, gefühlter Rezitation dichterischer und rednerischer Arbeiten angenehm und berühmt gewesen. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)
Ebenso beschäftigte er sich mit Bildung der Jugend, mit musikalischer und rednerischer Übung derselben, indem er nicht allein geistliche, sondern auch geistreiche Themata vorlegte und sonst aufregende Gespräche und Disputationen veranlaßte. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Neapel (1))
Berthold schüttelte den Kopf. "Diesmal, ich versichre dich, Vater, lockt mich kein rednerischer oder dialektischer Ehrgeiz. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 9. Kapitel (1))