Er reibet sich wohl noch in Bodenwerder den Schlaf aus den Augen unter seiner Nachtmütze? (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 20. Kapitel)
Mit der Freude ists aber auch vorbei; meine starre Hand, die einmal den Tod wie einen Zitteraal berührt hat, reibet den bunten Schmetterlingstaub zu leicht von ihren vier Flügeln, und ich lasse sie bloß um mich flattern, ohne sie zu greifen. (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Vierunddreißigster oder I. Advent-Sektor)