So geschah erst nach blutigen Kriegen, was Friedrich schon bei seiner Krönung hätte genehmigen sollen: die römische Republik ward reichsunmittelbar. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 5. Kapitel, 5)
Heinrich bestätigte den Grafen im Besitz aller von seinem Großvater ererbten Güter durch kaiserliches Pergament; er machte ihn gleichsam reichsunmittelbar und stellte so vor die Tore des Papsttums dessen alten tuskulanischen Feind drohend auf. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 2. Kapitel, 1)
Karl unterbrach ihn: "Weiß, daß der Erzbischof von Magdeburg gern reichsunmittelbar würde." (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / III, 7)