"Ich meine, daß wir diese freilich ernste Sache schon so reiflich überlegt haben, daß wohl wenig mehr dazu zu sagen ist. (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 19)
Recht hast du aber, Karl, die Sache will reiflich überlegt werden, also -" (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 18. Kapitel)
Die Sache wurde nun im Gemeinderate und vom Magistrate reiflich erwogen, und alle Stimmen einigten sich in dem Rufe: "Wasser um jeden Preis - ehe wir im Sande totaliter vertrocknen! (Quelle: Ludwig Bechstein - Schneider Hänschen und die wissenden Tiere)