Du rollst, o Bach, mit stillem Stolz die Flut, Und düstergrün umhüllen dich Gesträuche, In deiner Well erstirbt die Rosenglut, Die lieblich glänzt vom fernen Geisterreiche. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Welle, rollst du herauf den Schein, Des Mondes rund freundlich Angesicht? (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 4. Kap.)
Du glaubst also, sie kümmert sich um dich nicht, und rollst dein Faß weiter. (Quelle: Franz Kafka - Amerika / Ein Asyl - 5)