Diese so genannten Jets, die ein rotierendes Schwarzes Loch der Theorie zufolge von sich schleudert, pflanzen sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit im Sterneninnern fort, bis sie schließlich durch die Oberfläche brechen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ein rotierendes schwarzes Loch kann nicht alles fressen, erklärt Andreas Tamman, Astrophysiker an der Universität Basel. (Quelle: Die Zeit 1997)
Die Strahlung stammt von fernen Galaxien, in deren Zentrum ein rotierendes schwarzes Loch sitzt. (Quelle: Die Zeit 1997)