Der rubinfarbene Vorhang hebt sich, öffnet den Blick auf kunstvolle drapierte Tücher, die in schäbigen, stechenden, röchelnden Rottönen durcheinanderbluten (Ausstattung: Ezio Toffolutti). (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Während der tiefe, rubinfarbene Teppich bereits seit längerem für die unbeschuhten Füße der Beter liegt, wird es noch eine Weile dauern, bis die gold-blauen arabischen Lettern an den Wänden in voller Schönheit zu bewundern sein werden. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)