Auf allen Gesichtern zeigte sich ein ruhevolles Sinnen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / VI - 2)
Es war ein ruhevolles Gedenken, wie wir einer gedenken, die wir verloren. (Quelle: Eduard von Keyserling - Dumala)
Dieser apotheotische Schluß wäre reiner Kitsch, ein ruhevolles Ende freilich, das man geradezu herbeisehnt nach einer 650seitigen Geschichte, in der die unruhigen Wechselfälle voll ausgeschritten werden. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)