So, rettungslos, ruhmlos mußte das Alte sterben, und wir - wir - wir waren die Alten! (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 19. Kapitel)
Eine alte glorreiche Vergangenheit ging ruhmlos in Trümmer, und unsagbares Elend schien das Vaterland zu überwältigen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 22. Kapitel)
Dieser Zeitgenosse Thorwaldsens, mit dem er vergebens, doch nicht ruhmlos, um die Palme des Künstlers rang, war in Stockholm der Schüler Sergells gewesen und, mit einem Preise der Akademie gekrönt, 1810 nach Rom gekommen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die Villa Malta in Rom und ihre deutschen Erinnerungen - 3)