Das klang keck, ruhmredig, nicht wahr? (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 9. Kapitel)
Niemand in Thorn weiß so viele Verstecke als ich," fuhr er ruhmredig fort, "Geheimnisse des Hofes und andere, die ich als ein Erbteil von meinen Landsleuten überkommen habe. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 11)
Nie wär's mir eingefallen, mich aus eigener Bewegung nach einem Weibe umzusehen, und wer das zu ruhmredig findet, der lasse sich sagen, was ich schon in meinem zehnten Jahre erlebte, dann wird er's begreifen. (Quelle: Friedrich Hebbel - Schnock / 2)