Um jene Zeit waren einige alte deutsche Volkslieder zuerst wieder hervorgezogen und von lebenden Komponisten sangbar gemacht worden. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich III.14 / 4)
Bei einer spätern Zusammenkunft ließ Georg sich vorlesen, was vom ersten Akt der Oper vollendet war; er fand die Verse sehr sangbar und bat Heinrich um die Erlaubnis, das Manuskript Anna mitzubringen. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 6. Kapitel (1))
Doch bleibt alles diatonisch, wölben sich die melodischen Bögen so sangbar wie plausibel. (Quelle: Süddeutsche Online)