Stand ich also immer und guckte ihr nach auf den Kirchwegen und allenthalben, wenn sie durch das Dorf hüpfte, lachend und schäkernd, flink wie ein Reh, lustig wie eine Amsel! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 7.2)
Ob die Röcke noch so sehr im Winde fliegen und die weißen Flocken um die Näschen stieben; plaudernd, schäkernd geht es bergauf, bergab. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 6: Bas Marlis)
Wiederholte Male während dieser Unterredung hatte Conrad beiseite treten müssen, um nicht von den Tischen gestoßen zu werden, welche das Gesinde aus dem Tanzsaal beförderte, ausgelassen schäkernd, unachtsam und rücksichtslos. (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 7)