Eine große Lust an der sich selbst befragenden, zerlegenden, schälenden Sprache ist spürbar; man glaubt seinen Figuren, dass sie Zungen, nicht aber, dass sie Köpfe haben. (Quelle: Die Zeit 2001)
Kaum zu glauben, dass dieses Bravourstück vom gleichen Maler stammt, der nur zwei oder drei Jahre zuvor die reichlich ungelenke Version eines Obst schälenden Knaben geliefert hat. (Quelle: DIE WELT 2001)
Ich stelle mir vor, wie ich vor diesen schwitzenden Gestalten stehe, mit ihren sich schälenden Gesichtern, wie sie sich Sandspinnen von den Stiefeln schnippen und krampfhaft versuchen, den Sand in ihrer Tarnunterwäsche zu ignorieren. (Quelle: TAZ 1990)