Reden gestattete der Malerin Luise Seidler, in dem schattigen Garten zu malen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die Villa Malta in Rom und ihre deutschen Erinnerungen - 3)
Unmittelbar vor der heiligen Grotte tritt man in einen schwarzen, schattigen Eichenhain, der vielleicht schon den Einsiedler Benedikt umfangen hatte, und welcher nun wie ein Götterhain der Alten die Nähe eines Mysteriums verkündigt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Subiaco, das älteste Benediktinerkloster des Abendlandes - 3)
Ein Abendlüftchen rauschte durch die tief schattigen, jahrhundertealten Wipfel, und rings standen in feierlicher Majestät ewige Berge umher. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus den Bergen der Herniker - 3)