Der Person, welche dem Sohne es angetan, messen sie die größte Schuld bei und hassen sie schauerlich; manchmal werden sie auch bloß neugierig, das Ketzers Täschli kennen zu lernen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 21. Kapitel (3))
" jetzt fuhr ihm ein solcher schauerlich durch die Seele, als ob er käme vom König der Waldteufel, der gekommen, den Eindringling beim Nacken zu fassen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Der Oberamtmann und der Amtsrichter / 4)
Suchen und immer suchen zu müssen, ohne je finden zu können, ist schauerlich. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Kurt von Koppigen / 16)