- Ich traf 'nen Narrn im Walde, 'nen scheckigen Narrno jämmerliche Welt.< So jauchze ich: >Ein Poet! (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Vierter Abschnitt)
Im Schloßhof sah er die Pferde und scheckigen Jagdhunde liegen und schlafen, auf dem Dache saßen die Tauben und hatten das Köpfchen unter den Flügel gesteckt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Als ich zurückkam, hielten zwei Reiter auf scheckigen Pferden vor der Thüre, wo sie mit den Kindern sprachen. (Quelle: Karl May - Durch das Land der Skipetaren)