Ein scheeler Blick, ein rauhes Wort vermochten den sonst gegen die rohesten Äußerungen der Mißgunst Gefeiten zu beleidigen; der Neid, den sein Besitztum erregte und der ihm in früheren Tagen die Freude daran gewürzt hätte, verdarb sie ihm jetzt. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 17 / 2)
LEAR Und hier noch eine, deren scheeler Blick Ihr finstres Herz verrät. (Quelle: William Shakespeare - König Lear)
Ein etwas scheeler Blick auf den Gewinner des Architektur-Wettbewerbs für die Wiener Albertina ("Hadid scheitert am Geld"). (Quelle: Die Zeit 2001)