Die buntbemalten Gesichter auf den groben Köpfen, obgleich keine Kunstwerke, schienen mir doch voll Ausdruck, besonders eine weibliche Physiognomie von äußerst schelmischem Ausdruck. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Aus Mehemed Alis Reich / Oberägypten / Abreise. Die Sklavin. Die Pyramiden)
Die Wirtin sagte: "Einen Vierundzwanziger wär' es wohl noch wert", und als er sich denselben voraus hatte bezahlen lassen, sagte er mit schelmischem Lächeln: "Nämlich, wenn Euch ein Floh am rechten Arm beisst, müsst Ihr ihn am linken suchen. (Quelle: Johann Peter Hebel - Ein Hausmittel)
Und so ging es unter Lärmen und Schreien weiter, bis der Wirt eine Pause wahrnahm und in schelmischem Ernst über den Tisch hin deklamierte: (Quelle: Theodor Fontane - Grete Minde / 15)