Keine Spur vom grotesken Taumel, der leichten Ironie und dem schelmischen Augenzwinkern des russischen Musiktheaterstücks. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Nur ein Knäblein tanzt ihm jauchzend entgegen; es hat den Hut des Professors gefunden und ihn schief auf die schimmernden Locken gedrückt; in übermütigen Sprüngen tanzt es vor dem ernsten Seraph und blitzt ihn aus schelmischen Augen an . . . (Quelle: Otto Ernst - Meersymphonie / IV. Allegro beatissimo)
Und kaum so sind wir durchgekommen; denn die schelmischen Faune witterten doch die blühende Gesundheit und das Fleisch wie Mandelkern unter dem angestrichnen Gelb. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 44)