Dann freilich tauchte gelegentlich Herr Drögemüller auf und verwies laut scheltend die zuchtlosen Elemente in ihre Reihen zurück, um dem Aufseher zu demonstrieren, daß er seine Pflicht verletze. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXXVII. Kapitel)
Als ich hernach wieder zum Kirschbaum zurückgekommen war, lagen von der Heckenrute nur mehr die weißen Splitter umher auf dem grünen Rasen; die Leute verzogen sich grollend und scheltend, und den Waldweg entlang wankte der Bursche mit zerrauftem Haar. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 15b)
Immer noch keifend und scheltend tappte sich das Ehepaar nach der Wohnstube und Timmo nach der Treppe im Hintergrunde, um sich in seine Kammer hinauf zu begeben. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 12. Kapitel)