Werfel beschreibt einen Auszug aus Ägypten, aus der schicksalsergebenen Passivität. (Quelle: Die Welt Online)
Obwohl er zäh war und schön aussah, spielte er meistens den willensstarken, aber schicksalsergebenen Mann, dessen softes Herz in über 80 Filmen erst noch entdeckt werden wollte. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Als Gegentyp zum schicksalsergebenen Tewje, der in wissender Demut die Prüfungen des Lebens augenzwinkernd hinnimmt, steht Menachem für die aus der Not und Armut geborene Rastlosigkeit im Planen und Erfinden. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)