Du schiltst auf die Menschen, daß sie so schlecht sind, aber warum läßt du dich bestehlen? (Quelle: Johannes Gillhoff - Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer / Ein langer Monat)
Daß du in meiner Gegenwart nicht auf deinen Vater schiltst. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Sturmflut / II. Buch - 8)
Ingo prüfte mißtrauisch die Gebärde des Königs, der so fröhlich vor ihm saß, ob ihm vielleicht der Wein die Gedanken verstöre, und er sprach: "Der Sinn deiner Worte, Herr, ist mir verborgen, du rühmst und schiltst mich um dieselbe Sache. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 7)