" brummte der Mann, mit der Hand an der Mütze. "Daß Sie den Ort nicht von der Stelle tragen wollen, sehe ich auch noch bei schlafender Nacht. (Quelle: Wilhelm Raabe - Altershausen / VII)
Zweihundert Schritte weiter hinaus im öden, flachen Feld stand eine Schäferhütte, und kaum sichtbar in der tiefen Dämmerung, dicht zusammengedrängt in ihren Hürden, lag eine kleine Herde schlafender Schafe. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 27. Kapitel)
Mit den Schlüsseln eilte er durch den Saal auf die Galerie, wie in weiter Ferne hörte er die Atemzüge schlafender Menschen. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.6b)